Was passiert eigentlich nach der Ausbildung? Wir...
Was passiert eigentlich nach der Ausbildung? Wir haben mal nachgefragt. Lisa hat ihre Ausbildung bei BEULCO gemacht und leitet seit Anfang des Jahres den Geschäftsbereich Industries. Wir finden: ganz schön viel erreicht.
Welche Ausbildung hast du bei BEULCO gemacht und wie war die Ausbildungszeit für dich?
Ich habe bei BEULCO eine Ausbildung zur Industriekauffrau gemacht und dazu noch eine berufsbegleitendes Studium an der FOM Siegen. Meine Ausbildungszeit habe ich dabei auf 2,5 Jahre gekürzt.
Ich persönlich fand die Ausbildung sehr gut und informativ. Als Azubi bei BEULCO durchläuft man alle wichtigen Abteilungen – ich habe bspw. die ersten drei Monate ausschließlich im Betrieb(Montage, Versand, QS) verbracht. Auch wenn die einzelnen Abläufe am Anfang nicht viel Sinn ergaben, hat man am Ende des Durchlaufs einen gesamten Prozessüberblick – es setzt sich alles wie ein Puzzle Stück für Stück zusammen. Diese Erfahrungen kann ich mir jetzt zu Nutzen machen.
Was hast du nach deiner Ausbildung bei BEULCO gemacht?
Schon während meiner Ausbildung wurde mir eine Stelle im Vertrieb angeboten, da eine Kollegin in Elternzeit ging. Dadurch stand für mich recht früh die Abteilung fest. Innerhalb des Vertriebs habe ich dann in den letzten Jahren mehrere Stationen durchlebt – begonnen habe ich im Key Account Management, habe dann dazu ein Handelsgebiet übernommen und war vor meiner jetzigen Aufgabe als Key Account Managerin im internationalen Vertrieb tätig. Im Prinzip hat man in allen Bereichen ein ähnliches Tätigkeitsfeld: Kundenakquise, Kundenbetreuung, Kundenbesuche, Angebote erfassen & nachverfolgen und sich um all die Anliegen kümmern, die ein Kunde an uns heranträgt. Im Key Account Management ist man quasi der Hauptansprechpartner BEULCOs für den Kunden und schleust die Anliegen intern durch alle Abteilungen. Das hat mir besonders viel Spaß gemacht.
Jetzt leitest du den Geschäftsbereich Industrie seit Anfang 2019. Wie ist das für dich?
Zunächst ist es erst einmal eine schöne Sache und eine Bestätigung für die Arbeit, die man leistet – ich wollte gerne eine neue Herausforderung und eine Bereichsleitung war der nächste Schritt, den BEULCO mir jetzt ermöglicht hat. Es ist aber definitiv eine Herausforderung, die Spaß macht. Zusätzlich zu den vorherigen Tätigkeiten, beschäftigt man sich mit strategischeren Aufgaben, tauscht sich auch mit unserer Geschäftsleitung intensiver aus und lernt dadurch einiges dazu. Auch die Personalverantwortung ist etwas Neues für mich, was man auch erst einmal lernen muss. Unser Team wurde komplett neu zusammengestellt, sodass sich das auch erst einmal eingrooven muss 🙂
Was gefällt dir an BEULCO?
In Attendorn gibt es natürlich viele Industrieunternehmen und man kann BEULCO vielleicht auch nicht mit den ganz großen Unternehmen verleichen, aber genau da liegt der Charme.
Wir sind um die 180 Mitarbeiter und man kennt sich. Das Arbeitsklima ist sehr familiär. Man hat die Möglichkeit sich untereinander auszutauschen und auch mal in andere Aufgabengebiete hinein zu schnuppern. Wir können unsere Arbeitszeit flexibel zu gestalten – gerade unserer Generation ist der Freizeitausgleich ja extrem wichtig und BEULCO ermöglicht uns genau das. Das heißt natürlich nicht, dass wir hier machen können, was wir wollen, aber innerhalb eines gesteckten Rahmens können wir frei agieren und genau das macht die Arbeit bei BEULCO so attraktiv.
Was nehmen wir daraus mit? Mit persönlichen Zielen und viel Engagement kann man viel im Berufsleben erreichen. Danke Lisa 🙂
